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BGM und BGF. Was ist das eigentlich?

Die Gesundheit ist das wichtigste Gut eines Menschen. Sie bildet Das Fundament für Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden. Da die meisten Arbeitnehmer rechnerisch ein Drittel ihrer Lebenszeit zur Bestreitung des Lebensunterhalts aufbringen, hat das betriebliche Umfeld großen Einfluss auf die individuelle Gesundheit.


Das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) verfolgt demnach das Ziel, Prozesse, Strukturen und Rahmenbedingungen so zu entwickeln, dass die Arbeit sowie Organisation gesundheitsförderlich gestaltet werden können und der Arbeitnehmer zu einem gesundheitsförderlichen Verhalten befähigt wird. Unter dem Begriff des betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) werden also sämtliche Maßnahemn und strukturelle Änderungen zusammengefasst, welche sich positiv auf die Gesundheit der Belegschaft auswirken.


Hierbei verfolgt das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) zwei Ansätze.


1. Den verhältnispräventiven Ansatz, also die gesundheitsförderliche Gestaltung der Arbeits- sowie Organisationsgestaltung.


2. Sowie den verhaltenspräventiven Ansatz zur Befähigung des Einzelnen zu einem gesundheitsförderlichen Verhalten.




Und was ist nun die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)?


Ganz einfach: Die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist Teil des des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM). Neben dem betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) sowie dem Arbeitsschutzmanagement (ASM) bildet die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) die dritte Säule des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM).




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